Prosa

Jungbrunnen

Jugend, die in ihrer Blüte strebt nach Tugend , verkörpert das lebhafte Werden , sich aufgehen zu sehen , Schönheit ihr Potenzial bewahrt , wer am Leben seine Freude hat . – Ausgelaugt,Der Geist einer Pflicht folgt , praktisch und richtungsgebunden , das Individuum sich in etwas narrt und an der Verbindung der Dreieinigkeit spart […]

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Schlange

Ihr gebührt ein Platz ganz besonderer Natur , bewegt Sie sich , als wär’ Sie Geschmeide pur . Sie bewegt sich wie ein Sturm im Wind , Ein Pulsieren , das sich selbst erlebt . Knochenbrechend behutsam ihre Beute zerlegt , todbringend ihre Arznei verteilt . Der mit ihr ein verträgliches Verhältnis eingeht , wer

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Finsternis

So manche Sache die Poesie nicht verträgt , weil die Schwere sich selbst erschlägt . Poesie lebt von Leichtigkeit , der dunkle Lord sich alles einverleibt . Er greift nach allem was lebendig erscheint , so die Unschuld in die Augen weint , Der Sog reißt ihn ansonsten in die Dunkelheit , so lebt er

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Carola

Eine Brücke zu Ehren der Königin Im Bett liegt sie nun ,als der stalinistischen Ära geweihtes Ungetüm ,In einem ellenlangen Strang ,zerbrochen und starr .Ausdruck einer Zeit , dieUnterwerfungnun einstwar . In diesem Moment wünsch’ ich mir gar sehr ,der Geist der Entscheidung trifft sich an ausladend weitem Horizont , sieht , wie die Stadt

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Drachen

Drachen Mythen ranken sich um ihre Macht ,ein siegreicher Held sich mit dem Blut der Echsebeschmiert , sich im bitteren Ende bis auf dieKnochen blamiert ,soll es mich deuchten ,in dunkle Höhlen zu leuchten . Endlose Cavernen ,das Tropfen weit entfernt und doch so klar ,wo der Mensch sich seiner Kontrolle beraubt ,in zunehmender Enge

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Grauer Quell

Grauer QuellSie kommen alle von dem gleichen Ort ,dem grausig grauen Geburtshort ,wo sich Ideen bündeln und auferstehenals Farben allesamt am Himmel stehen ,der Regenschauer im Vergehen aufseine Kinder zeigt . Grauist dort wo sich alles formt ,ein sattes leuchtendes Blau sich normt ,ein Spektrum vom Schwert zur Lilie , sorgt es für Klarheit aller

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Altes Erbe

Altes Erbe Das was des einen schöner Schein ,ist des anderen unreifer Wein .Warum nur wirst Dich fragen ,sollt ich’s mit altem Erbe wagen ? Juwel Suche nach einem Objekt aus Stein ,so fühle in Dich hinein .Ist es gar ein Objekt zu Schillers Zeit ,verrät eine Jahreszahl Aufmerksamkeit .Auch wussten die einstigen Erbauer ,die

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Anima und Anmut

SeinAuftretendem eines Engelsnicht ganz unähnlich ,trägt es in seinem Auge denFunken von Reinheit und Machtauf eine ihm ganz eigene Art verborgen ,ein Wesen von enormer Bedeutung innerhalbder Schöpfungsgeburt . Ein Geschöpf einer dominanten Intelligenz ,die sich nicht beirren lässt .Lässt sich ausschließlich nieder ,anmutig in seinem rein weißen Mieder ,inmitten der Blüte von Kultur .

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Freudvolles Schaffen

Freudvolles Schaffen Sind die Stoffe von Mutter Natur ,das Objekt im Geist auserkoren ,Leidenschaft sich ihr eigenFundament erzeugt ,im Wechsel von Wunsch und Willenschaffendder Geist sein Werkbeäugt Schaffenszeit ,in seiner elementarsten Formwird Kunst aus sich heraus geboren .Der Geist nach einer Erfüllung trachtet ,dem Leben etwas von sich zu geben und sich für einen Momentein

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Ganesha

Dresden und die Elbe ,Der Fluss und seine Elfanten ,Alles ist im Fluss .Stadt vor weltlicher Kulisse ,Wasser des Dickhäuters liebstes Element ,ist seine Freude schier überwältigend . Hindumahl ,erscheinst du hier im Elblandtal ,Pracht und Reinheit des Palasts von Thaj Mahal . Dresden und die Elbe ,Trompetende Wasserfontänen im Funkelnwassergetränkten Lichts ,Ganeshadie Kultur einer

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